2558 — Johannisbeerwein.
- 10 – 15 l Johannisbeeren
(möglichst rote, damit der Wein eine gute Farbe erhält),
- 2 – 2 ½ kg Zucker.
Die Beeren werden von den Kämmen gestreift und die Beeren ganz wie die Blaubeeren [2555] und Preiselbeeren [2556] behandelt.
- Stachelbeeren
kann man ebenso behandeln, desgleichen
- Erdbeeren und
- Himbeeren,
die beiden letzten Beerenarten eignen sich indessen mehr als Zusatz zu anderen Fruchtweinen.
Vorzüglichen Stachelbeerwein liefert die Fabrik von Karl Könnecke, Werben an der Elbe.