277 — Grieß.
Für Kinder und Kranke muss man den Grieß erst in kaltes Wasser einquirlen und quellen lassen, ehe man ihn kocht, zur allgemeinen Anwendung in Suppen kommt er unter fortwährendem Quirlen in die siedende Flüssigkeit. Man nimmt ebenso
- Weizen-
- als Reisgrieß,
seltener den von
- Buchweizengrütze.
Der beste ist der sogenannte Wiener oder Leipziger Grieß; guter Grieß muss möglichst frisch, trocken und von gleichmäßiger Körnung sein.